Steinfelder tradition

seit 1855

In einer mehrjährigen Produktentwicklungzeit wurde der Tradition des Steinfelder Magenbitters Rechnung getragen. Der ausgewogene Geschmack, die Verbundenheit zur Steiermark und der Auftrag der Geselligkeit wird dabei stets berücksichtigt.

Im Jahre 1854 erhielt das Unternehmen BRÜDER REININGHAUS , Eigentümerin des Mauth-Brauhauses am Eggenberger Steinfelde, durch den Erlass der k. k. stmk. Statthalterei die Landesfabrikationsbefugnis zur Erzeugung von Liqueuren.
Aus dieser Zeit stammt das Rezept des Steinfelder Magenbitters, der schon damals als unentbehrliches Hausmittel bekannt und geschätzt war.

Auszug aus dem Lebensmittelbuch

…Geprägt durch den Lebensrhythmus einer kargen, steinigen Landschaft und der damit verbundenen schweren Arbeit, haben die ortsansässigen, meist in der Landwirtschaft tätigen Bewohner des historischen Steinfeldes die Rezeptur für einen Magenbitter als Begleiter zu den vorwiegend kalorienreichen schweren Mahlzeiten damaliger Zeiten entwickelt…

…Ausgehend von diesen alten Rezepturen, hat sich der Steinfelder Magenbitter über die Jahre hinweg zu einer traditionellen, für die Gegend äußerst typischen Spezialität von höchstem Ansehen gewandelt…

…Selbst in der jüngeren internationalen Fachliteratur, The Oxford Handbook of Food Fermentation, Charles W. Bamforth, Robert E. Ward, Oxford University Press, 01.08.2014, wird „Steinfelder Magenbitter“ als ein Beispiel für die aus der breiten Masse der Liköre herausragenden „herb liqueurs“ genannt und darauf verwiesen, dass die Bedeutung dieser Liköre auf traditionellen Rezepturen und eine intensive Verankerung in der Kultur einer geografischen Region beruht…

Markenauftritt Steinfelder Magenbitter

Steirer BITTE:R verantwortungsvoll:

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